Umfragen sind ein Kernstück der Konsultations- und Beteiligungsarbeit. Um dem Rechnung zu tragen, haben wir vor kurzem unser Umfragetool noch besser gemacht. Wer Umfragen gestaltet, weiß: Es ist eine wahre Kunst, die richtigen Fragen in der richtigen Reihenfolge und mit den richtigen Aufforderungen zu stellen. Schließlich wollen wir nicht, dass die Bürgerinnen und Bürger den Prozess aus Frust abbrechen oder Lücken im Verständnis der Umfrage-Themen haben.
Was sind die notwendigen Zutaten, um den Bürger*innen ein gutes Erlebnis mit einem eigentlich ja wenig spannenden Instrument wie den Umfragen zu bieten? Welche feinen Unterschiede gilt es zwischen Online- und Offline-Designs zu beachten? Wie können wir vermeiden, dass Inhalte unklar sind? Kommen Sie dazu am 8. August, wenn wir unsere Antworten präsentieren.